auf der Homepage des Vereins Freunde der Städtepartnerschaft Tübingen – Ann Arbor e.V.
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Wie weiter mit der Partnerstadt?

Von der Uni geprägt, umweltbewusst, weltoffen - das trifft für Tübingen ebenso zu wie für seine amerikanische Partnerstadt Ann Arbor, kurz "A2".

Viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede konnten zwei Tübinger
Besuchsgruppen vor kurzem in Ann Arbor entdecken. Am Mittwoch, 11. Dezember, um 18 Uhr berichten im Deutsch-Amerikanischen Institut (Karlstraße 3) Teilnehmer der städtischen Delegation über Impulse im kommunalen Klimaschutz (Oberbürgermeister Boris Palmer) und im Wohnungs- und Städtebau (Barbara Landwehr, Leiterin Stadtplanung). Tübinger, die mit einer Bürgerreise in Ann Arbor waren, schildern Beobachtungen aus dem amerikanischen Alltag. Ute Bechdolf, die Vorsitzende des Freundeskreises Tübingen-Ann Arbor, wird auch darauf eingehen, was die Wahl von Donald Trump für die Partnerstadt
bedeutet. Im kommenden Sommer wird das 60-jährige Bestehen der Beziehung "Tü-A2" mit Gästen aus Ann Arbor in Tübingen gefeiert, die nächste Gelegenheit für persönliche Kontakte.

Viele kürzere Beiträge ergeben ein facettenartiges Bild:
1.    Boris Palmer: Lokaler Klimaschutz in AA
2.    Barbara Landwehr: Stadtentwicklung in AA
3.    Amelie Buckow (Studentin, Stipendiatin von Stadt und Verein): Präsentation zur fünftägigen Bürgerreise: Überblick
4.    Anja Nold: Schulbesuch an der Pioneer High School
5.    Andrea Wittich: Watching Football at home
6.    Ulrike Pfeil: Homestays als Basis des zivilgesellschaftlichen Austauschs

Danach: Herzliche Einladung zum vorweihnachtlichen Potluck!

Eine Kooperation mit dem d.a.i. Tübingen und der Universitätsstadt Tübingen.